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Werner Puchtler ist ein Urgestein der SPD

Uwe Meckel (links) und Frank Puchtler überreichten dem Jubilar Werner Puchtler (Mitte) die Ehrenurkunde. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Uwe Meckel (links) und Frank Puchtler überreichten dem Jubilar Werner Puchtler (Mitte) die Ehrenurkunde.

Für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD ist dieser Tage in der Aargemeinde Oberneisen Werner Puchtler geehrt worden.

Eine bemerkenswert lange Zeit und ein bemerkenswerter Mann. Der Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Uwe Meckel, überreichte gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden, Landrat des Rhein-Lahn-Kreises und Sohn des Jubilars, Frank Puchtler, die vom Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel unterschriebene Ehrenurkunde und die goldene Ehrennadel der SPD und bedankte sich bei dem Jubilar für die langjährige treue Verbundenheit zur Sozialdemokratie.

 

Aufgewachsen in einer sozialdemokratisch geprägten Familie in Hahnstätten, engagierte sich Werner Puchtler bereits in jungen Jahren im Hahnstätter Ortsverein der SPD. Nach der Heirat nach Oberneisen bekleidete er später jahrzehntelang das Amt des Beitragkassierers im Ortsverein und vertrat seine Partei als Delegierter bei Gemeindeverbands- und Kreiskonferenzen. Zudem war er Vorstandsmitglied im Oberneiser Obst- und Gartenbauverein, und viele Jahre engagierte sich der Jubilar auch im Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde Zollhaus.

 

Nach der Ausbildung bei den Junkers Flugzeugwerken arbeitete Werner Puchtler 50 Jahre bei der Deutschen Bundesbahn und ist seit 1947 Mitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Uwe Meckel und Frank Puchtler wünschten dem SPD-Urgestein für die weitere Zukunft alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Und sie meinten beide: „Wir haben oft auf seinen Rat gehört und werden dies mit Sicherheit auch weiterhin tun. Von einem Mann, der Parteigrößen wie Kurt Schumacher, Fritz Erler, Helmut Schmidt oder Herbert Wehner noch aktiv erlebt hat, können wir immer noch lernen.“

 

Nassauische Neue Presse, 23.08.2015, Rolf-Peter Kahl

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